Neubau, Pflegezentrum Carré an der Glashütte, Achern

Das Pflegezentrum „Carré an der Glashütte“ in Achern ist ein Gebäude­komplex mit den Bereichen Betreutes Wohnen, Tagespflege und Kurzzeit­pflege auf einer Bau­fläche von 2.500 Quadrat­metern. Ein Restaurant-Café ergänzt das umfassende Angebot gemäß dem Leit­motiv: „Pflege braucht kein Heim, Pflege braucht ein Zuhause.“ Betreiberin des Pflege­zentrums ist die Häusliche Pflege Sybille Schreiner KG. Der Investor Wilhelm Architektur GmbH aus Achern bzw. die Bau­herrin PZ Achern GmbH hat die Betreiberin im Vor­feld in einem Bewerbungs­verfahren ausgewählt.

Die Umsetzung der Leistungen in den Bereichen Elektrotechnik, Sicherheits­technik, Daten­technik und Brand­schutz lagen in der Hand der Badenelektra GmbH. Mit der gesetzlich vorgeschriebenen und regelmäßig wiederkehrenden Prüfung und Wartung der sicherheitsrelevanten Funktion – wie beispielsweise der Brand­melder, den Flucht­türen, der Sicherheitsbeleuchtung, der Rauch­abzugsanlage oder der Lichtruf­anlage – ist die Badenelektra GmbH beauftragt. Die für die Prüfung und Wartung zuständigen Fachkräfte sind hierfür fachkundig ausgebildet bzw. verfügen als Sachkundige über zusätzliche und spezialisierte Ausbildungen im entsprechenden Bereich.

Das auf einer Industrie­brache als Mehr­generationen­viertel geplante Areal mit 400 Wohnungen für Familien und einem Kinder­garten erhält mit dem Pflege­zentrum eine ideale Ergänzung. Der Gebäude­komplex wurde nach modernsten Standards geplant und realisiert - mit optimaler Versorgungssicherheit für die Bewohner in einer selbst­bestimmten Atmosphäre.

Im Erd­geschoss befindet sich die Tages­pflege für bis zu 45 Personen und das Restaurant-Café. Das erste Ober­geschoss bietet Platz für eine stationäre rehabilitative Kurzzeit­pflege. Im zweiten und dritten Ober­geschoss befinden sich Wohnungen für 60 Personen mit Betreuungs- und Pflege­bedarf. Jede Wohnung verfügt über eine eigen­ständige Infra­struktur mit eigener Wohnungstür, Brief­kasten und Klingel sowie einem barriere­freien Bade­zimmer, einer Küche, einem Abstell­raum und einem Balkon. Auf jeder Geschoss­ebene befinden sich Terrassen und ein Mehrzweck­raum mit Küche zur gemeinschaftlichen Nutzung.

Der Pflege­dienst für die Bewohnerinnen und Bewohner steht bei Bedarf Tag und Nacht zur Verfügung. Für eine umfassende Pflege­sicherheit sorgt ein modernes Ruf­system (Schwestern­rufsystem), das speziell für den Einsatz in Kliniken, Pflege­heimen, Senioren­heimen sowie Rehabilitations­einrichtungen ausgelegt ist. Das über moderne Kommunikations­systeme organisierte 24-Stunden Pflege­angebot erhöht die Lebens­qualität der Bewohnerinnen und Bewohner durch die Kombination von Selbst­bestimmung und Sicherheit.

In einem zweiten Bauabschnitt entstehen weitere 67 barrierefreie Ein- bis Dreizimmerwohnungen mit Wohnflächen zwischen 30 und 75 Quadratmetern.

Erweiterung, Senioren­zentrum St. Raphael, Titisee-Neustadt

Die Pflege und Betreuung älterer pflege­bedürftiger und kranker Menschen und die Förderung ihrer Lebens­qualität und Eigen­ständigkeit steht seit 1967 im Mittel­punkt der Arbeit des Senioren­zentrums St. Raphael in Titisee-Neustadt. Am Sonntag, 2. Oktober 2016, wurde der Erweiterungs­bau der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.

9,8 Millionen Euro wurden investiert, um zukünftig auf der Basis eines völlig neuen Betriebs­konzeptes arbeiten zu können. Im Haupt­gebäude des Senioren­zentrums ist das Alten­pflege­heim mit Kurzzeit­pflege, Tages­pflege, betreutem Wohnen und die ambulante Pflege unter­gebracht.

Die völlig anderen Strukturen, die in dem Erweiterungs­bau angeboten werden, sollen den Seniorinnen und Senioren ein selbst­ständiges Leben in wohnlicher und vertrauter Umgebung ermöglichen. Im Bedarfs­fall gewährleistet das Pflege­personal sowie eine perfekte Infra­struktur und technische Funktionalität des Gebäudes eine umfassende Versorgung und Sicherheit.

In neun betreuten Wohnungen leben die Seniorinnen und Senioren vollkommen unabhängig. Ein 24-Stunden-Notruf, der in jeder Wohnung installiert wurde, sorgt bei Bedarf für eine rasche Unterstützung und medizinische Versorgung. In vier Haus­gemeinschaften mit insgesamt 48 Zimmern ist auf Wunsch eine etwas intensivere Betreuung möglich. Hier organisiert jeweils eine Betreuungs­person, die von den Seniorinnen und Senioren flexibel buchbaren Dienst­leistungen wie beispiels­weise Verpflegung, Zimmer­reinigung oder Wäscheservice.

Odoo • Bild und TextLeonhard Häringer
Geschäftsführer

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